Entführt, vergewaltigt, getötet. Etwas mehr als zwei Jahre ist es her, dass der Mord an der damals 33-jährigen Sarah Everard durch den Polizisten Wayne Couzens eine Schockwelle in Großbritannien auslöste. Das Vertrauen der Menschen in die Metropolitan Police (kurz „Met”) wurde schwer erschüttert. Experten machten immer wieder auf die verheerenden Zustände aufmerksam, und die Met versprach danach immer wieder Besserung. Doch in den Griff hat die Londoner Polizei ihre über 30.000 Mitglieder nach wie vor nicht bekommen. Im Gegenteil. Ein unabhängiger Untersuchungsbericht hat schonungslos eine verrohte Kultur in der Londoner Polizei aufgedeckt. Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan bezeichnete den Dienstag als „einen der finstersten Tage“ für die Met.
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