Die Deutschlandkarte des Deutschen Wetterdienstes, die den Waldbrandgefahrenindex abbildet, ist am Mittwoch in weiten Teilen tiefrot: In Brandenburg, aber auch in Teilen Bayerns, Baden-Württermbergs, Mecklenburg-Vorpommerns, Niedersachsens, Schleswig-Holsteins oder Sachsen-Anhalts gilt die höchste Gefahrenstufe. Das hat kaum einer so gut vor Augen wie Raimund Engel, Forstwirt und Waldbrandschutzbeauftragter des Landes Brandenburg. Denn nirgendwo anders in Deutschland brennt es in den Wäldern so oft wie in Brandenburg. „Ab mittags habe ich keine Zeit mehr“, sagt der 57-Jährige. Bis 11 Uhr etwa sei Ruhe, dann gehe es mit den Bränden wieder los, derzeit jeden Tag.
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