
«Hoeneß hat für den deutschen Fußball viel erreicht», sagte der CSU-Politiker und Sportminister am Mittwoch in Berlin. «Diese Verdienste bleiben.» Er fügte aber hinzu: «Wir akzeptieren keine Steuerhinterziehung.» Falls sich die Vorwürfe gegen Hoeneß als richtig herausstellten, «ist es nicht in Ordnung. Und da muss er auch so behandelt werden wie jeder Bürger. Nicht schlechter, nicht besser. Dafür haben wir Gesetze, und die Gesetze gelten.»
Zur Frage, ob Hoeneß weiter als Präsident des Vereins tragbar sei, wollte sich Friedrich nicht äußern. Auch eine mögliche Belastung des Wahlkampfes der CSU durch die Affäre Hoeneß, dem gute Beziehungen zu CSU-Politikern nachgesagt werden, sieht der Minister nach eigenen Angaben nicht: «Das ist alles Unfug.»
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