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Porträt: Antonis Samaras

09.05.2012 0 Kommentare

Athen. Er ist groß und schlank und er besteht auf seiner Meinung. Der Chef der konservativen griechischen Partei Nea Dimokratia (ND) lenkt nur dann ein, wenn er sieht, dass es um die Zukunft seines Landes geht. Mehrfach musste der 60-Jährige deswegen in seiner politischen Laufbahn zurückstecken.

  • Antonis Samaras
    Antonis Samaras' konservative Nea Dimokratia wurde zwar stärkste Kraft in Griechenland - doch mit massiven Verlusten. Foto: Pantelis Saitas (dpa)

    Im November 2011 musste er etwa einsehen, dass harte Aussagen der Art "Das Sparprogramm ist falsch, ich werde es ändern" Empörung auslösen. Allen voran bei den Geldgebern, doch von ihnen hängt Griechenlands Zukunft ab. Am Sonntag fuhr er nun eines der schlechtesten Ergebnisse in der Geschichte seiner Partei ein. Die ND kam auf 18,9 Prozent. Dennoch wurde sie stärkste Kraft im Parlament mit 108 Abgeordneten.

    Samaras hatte in der größten Krise des Landes der Bildung einer Regierung unter dem parteilosen Finanzexperten Lucas Papademos zugestimmt. Auch billigte er das harte Sparprogramm für Griechenland. Der Rückhalt für die Partei bröckelte. Ultrakonservative Abgeordnete traten aus und gründeten eine neue kleine Partei, die Unabhängigen Griechen.

    "Für meine Ansichten bin ich elf Jahre am Rande des politischen Geschehens geblieben. Ich werde jetzt nicht meine Meinung ändern", sagt Antonis Samaras immer wieder. Und er betont, das Sparprogramm sei zwar notwendig, es habe aber die Wirtschaft abgewürgt und führe das Land in die falsche Richtung. Investitionen müssten her. Dafür wolle er sorgen, falls er an die Macht komme. Einer seiner Lieblingssätze lautet: "Die Medizin (das Sparprogramm) ist gefährlicher als die Krankheit."

    Beharrlichkeit durchzieht sein politisches Leben. Als griechischer Außenminister trieb er das Land Anfang der 90er Jahre in einen endlosen Streit um den Namen der nördlichen Nachbarrepublik Mazedonien. Die Republik sollte einen anderen Namen annehmen, der das Wort Mazedonien nicht beinhalte, weil der historische Name griechisch und nicht slawisch ist und weil es in Nordgriechenland eine gleichnamige Provinz gibt.

    Als er merkte, dass sein Kurs nicht mehr von der Führung der damals regierenden ND getragen wurde, stürzte er zusammen mit einigen Abgeordneten 1993 die ND-Regierung und gründete eine neue Partei: den in nationalistischen Gewässern fischenden "Politischen Frühling". Er scheiterte und versank elf Jahre lang als Abtrünniger in der politischen Bedeutungslosigkeit.

    Nach der verheerenden Niederlage der Konservativen im Oktober 2009 kam Samaras' neue Chance. Bereits 2007 hatte die ND ihrem Rebellen verziehen und ihn wieder aufgenommen. Er wurde Kulturminister. Am 29. November 2009 wurde er zum neuen Parteichef der ND gewählt.

    Samaras wurde am 23. Mai 1951 als Spross einer reichen Familie in Athen geboren. Als junger Mann glänzte er mit sportlichem Elan und wurde griechischer Jugend-Tennismeister. Dann schickte ihn seine Familie in die USA zum Studieren. Dort lebte er im Internat eine Weile mit dem späteren sozialistischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou zusammen (Amherst College für Ökonomie). Danach ging es weiter nach Harvard. 1977 kehrte er nach Griechenland zurück und wurde gleich als 26-Jähriger ins Parlament gewählt. Samaras ist verheiratet und hat zwei Kinder. (dpa)

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    • International
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    Leserkommentare
    Beirat grollt wegen Querverbindung
    Posaune am 15.01.2021 21:03
    Das hoffe ich auch sehr. Es ist mit zweifelhaften Fahrgastzahlen schöngerechnet worden und es ist sündhaft teuer. Aber für Bremen und Grün gilt: Die ...
    Lockdown-Verschärfungen zeichnen sich ab
    holger_sell am 15.01.2021 20:51
    Eine Sperrstunde in Bremen, wo es die niedrigsten Zahlen Deutschlands gibt ?
    Das überlassen Sie mal den Bayern und Sachsen.
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