
«Es ist anzunehmen, dass die Waffe aus der Türkei geliefert wurde.» Zudem seien auf Aufnahmen der Rakete türkische Inschriften zu sehen, behauptete al-Subi.
Der Minister wies mit Nachdruck Vorwürfe zurück, das Regime habe Chemiewaffen eingesetzt. Die USA seien in dieser Frage «taub». Al-Subi schlug vor, dass russische Spezialisten den Chemiewaffeneinsatz untersuchen. Russland ist ein enger Partner des syrischen Machthabers Baschar al-Assad.
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