
Seit dem 12. Juli 2009 gehört auch Mark Webber zu der Liga der siegreichen Gentlemen. Sieben Jahre und genau 130 Formel 1-Rennen benötigte der Australier, um den Makel eines zwar schnellen, aber leider sieglosen Formel 1-Fahrers zu beseitigen.
Gleichzeitig schrieb Webber mit dem ersten australischen Grand-Prix-Sieger seit 28 Jahren Geschichte. Er ist der Fahrer, der am längsten für einen Sieg in der Königsklasse brauchte.
Ausgerechnet beim Rennen um den Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring – bei dem eigentlich Teamkollege Sebastian Vettel einen Heimsieg feiern wollte – deklassierte Webber trotz Durchfahrtsstrafe die Konkurrenz. In der Fahrerwertung rückte er dadurch bis auf eineinhalb Punkte an Vettel heran und war damit WM-Dritter. In der Endabrechnung fiel er zwar auf den vierten WM-Rang zurück, doch die Gründe waren vor allem technische Probleme des Red Bull. In Brasilien konnte Webber immerhin noch mit seinem zweiten Saisonsieg beweisen, dass er keine Eintagsfliege ganz oben auf dem Treppchen war.
Der sportverrückte 33-Jährige geht so motiviert wie noch nie in die neue Saison. Endlich zahlt sich seine harte Arbeit für ihn auch durch Erfolge aus. Außerdem fühlt er sich extrem wohl bei Red Bull. Die Mischung aus harter Arbeit und Spaß liegt ihm. Ebenso wie Teamkollege Sebastian Vettel gehört Mark Webber - bei einem konkurrenzfähigen Auto – zum Kreise der WM-Favoriten.
(Stand: März 2010)
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