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Angela Merkel - Ihr China-Besuch in Bildern
Angela Merkel - Ihr China-Besuch in Bildern
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, haben am Sonntag das FAW-VW Werk in Chengdu besucht.
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Am Rande der China-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben deutsche Großkonzerne wichtige Abkommen mit ihren Partnern in der Volksrepublik geschlossen. Volkswagen gab am Montag den Bau von zwei neuen Autofabriken an Chinas Ostküste bekannt.
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Dann ging es auch wieder in den Flieger und ab nach Peking - ihrer zweiten und letzten Station in China.
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Chinas Ministerpräsident Li Keqiang führt Merkel am Sonntag durch das Gästehaus der chinesischen Regierung i Peking.
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Am Montag wurde Angela Merkel in Peking vor der Großen Halle des Volkes vom Ministerpräsidenten der Volksrepublik China, Li Keqiang, mit militärischen Ehren empfangen.
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Merkel mit Li Keqiang vor dem Himmelstempel.
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Anschließend besuchte sie in Peking den Himmelstempel und besichtigte die Halle der Ernteopfer.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der chinesische Regierungschef Li Keqiang haben in Peking einen Ausbau der deutsch-chinesischen Beziehungen vereinbart. Dabei forderte die Kanzlerin am Montag insbesondere eine weitere Öffnung des chinesischen Marktes für deutsche Firmen.
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Im Gästehaus in Peking traf Merkel den Staatspräsidenten der Volksrepublik China, Xi Jinping.
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Merkel als Farbtupfer zwischen den Politikern.
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Merkel nahm am Wirtschaftsrat in Peking teil.
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Am Montag saß Merkel auch mit chinesischen Filmemachern zusammen. "Chinas Zensur ist speziell", sagte der Regisseur und Berlinale-Gewinner Li Yang nach dem Treffen. "Manchmal fühle ich mich hilflos und wundere mich, warum manche Teile rausgeschnitten wurden." "Es gibt keine klaren Tabus", sagte Li Yang. Heikle Themen sowie extreme Gewalt oder Erotik seien zwar verboten. Aber darüber hinaus seien die Grenzen unklar. Die zu heiklen Bereiche ließen sich nur austesten.
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Minister Miao Wei, der chinesische Minister für Industrie und Informationstechnologie, Miao Wei, stellten am Dienstag ein deutsch-chinesisches Projekt für Elektrofahrzeuge vor.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zum Abschluss ihres China-Besuches am Dienstag Studierende aufgerufen, kritisch und weltoffen zu sein.
Die Tsinghua-Universität in Peking sei ein prädestinierter Ort der Freiheit, sagte Merkel am Dienstag in der chinesischen Hauptstadt. Die großen Leitgedanken der deutsch-chinesischen Kooperation seien Fortschritt und Innovation. Dazu gehöre, kritische Fragen zu stellen, das bessere Argument zu suchen und darüber zu streiten. "Das alles setzt voraus, dass man Neuland sucht", sagte Merkel kurz vor ihrem Rückflug nach Deutschland.
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Als Dank für ihren Besuch erhielt Merkel vom Präsidenten der Unversität Chen Jining einige Gastgeschenke.
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Am Dienstag ging es für Angela Merkel zuück nach Deutschland.
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