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Fotostrecke Außenminister riskieren Besuch in Kabul
Der Westen will raus aus Afghanistan. In Kabul beraten an diesem Dienstag mehr als Außenminister mit der Regierung Karsai, wie die Nato ihren Einsatz zu einem Ende führen kann. Ab 2014 sollen die Afghanen selbst für ihre Sicherheit sorgen. Doch die Sicherheitslage ist prekärer denn je.
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Große Konferenz in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Mehr als 40 Außenminister - darunter einige Hochkaräter - sind in die Stadt angereist, die immer wieder unter Raketenbeschuss steht. Auch der deutsche Vertreter Guido Westerwelle ist dabei.
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Vor ihm war schon die amerikanische Amtskollegin Hillary Clinton in die Krisenregion gereist.
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Auch andere Hochkaräter sind gekommen. So auch der russische Außenminister Sergej Lawrow, ...
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... der Italiener Franco Frattini oder ...
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... der Chinese Yang Jiechi. Sie alle wollen damit ihr Vertrauen in die Regierung Karsai demonstrieren und die Fähigkeit des Landes, in Zukunft selbst für seine Sicherheit zu sorgen.
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Auch deswegen läuft in Afghanistan die Ausbildung der Polizeikräfte auf Hochtouren. Sie hat allerdings immer wieder mit Schwierigkeiten wie Ausrüstung, schlecht motiviertem Personal oder Korruption zu kämpfen.
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