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Die Schimpansen sind zurück Burundis unbekannte Seiten
Wer den dichten Dschungel des Kigwena Forest im Süden Burundis durchstreift, trifft nur selten auf andere Besucher. «Pro Woche kommen vielleicht 10 bis 15 Touristen, wenn überhaupt», sagt Ranger Pascal Niyokinda.
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Vergessen, nicht ausgestorben: Schimpansen stehen im Vyanda Forest unter Schutz. Foto: epa/ Rungroj Yongrit
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Historisches Graffiti: David Livingstone und der Journalist Henry Morton Stanley waren hier in Mugere und haben sich am Felsen verewigt. Foto: Carola Frentzen
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Pascal Niyokinda führt durch den Kigwena Forest - mehr als 10 bis 15 Touristen pro Woche kommen nicht. Foto: Carola Frentzen
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Abenteuer im Kigwena Forest - hier ist vieles noch ursprünglich und ohne moderne Einrichtungen für den Massentourismus. Foto: Carola Frentzen
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Eine Landschaft, die beeindruckt: Blick vom Vyanda Forest auf die Wälder des Tanganjika-Sees. Foto: Carola Frentzen
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Palmen und Meer: Auch an weißen Stränden mangelt es in Burundi nicht - wie hier im Blue Bay Resort am Ufer des Tanganjika-Sees, etwa 60 Kilometer südlich von Bujumbura. Foto: Carola Frentzen
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Frisch gefangen am Tanganjika-See: Fisch gehört in Burundi genauso auf die Speisekarte wie belgisch und französisch angehauchte Spezialitäten. Foto: Burundi National Tourism Office
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