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Fotostrecke China-Besuch: Merkel staunt über Terrakotta-Krieger
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich über ihren Besuch in China zufrieden gezeigt und die Offenheit des Dialogs mit der chinesischen Führung hervorgehoben. Zum Abschluss besuchte sie eine weltberühmte Grabanlage.
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Juli 2010: Kanzlerin Angela Merkel besucht China. Zum Abschluss der Reise nahm sie sich Zeit für einen Besuch der weltberühmten Terrakotta-Armee in der Nähe von Xi'an.
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Gut eine Stunde lang ließ sich die Kanzlerin über die Ausgrabungen, die Historie und die Restaurationen, an denen auch deutsche Experten beteiligt sind, erklären.
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Die unterirdische Grabanlage wurde erst 1974 entdeckt. In ihr sind mehr als 7000 Ton-Soldaten zu sehen.
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Vor der Ausflug in die chinesische Geschichte standen Gespräche auf dem Programm. Mit Wen Jiabao stieß sie auf eine bessere Zusammenarbeit an.
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Merkel reiste seit ihrem Amtsantritt 2005 bereits zum vierten Mal nach China. Die Partnerschaft wird bereits als strategisch bezeichnet, soll aber durch einen verstärkten Dialog auf eine völlig neue Ebene gehoben werden, wie die Kanzlerin betonte.
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In der Großen Halle des Volkes traten Merkel und Wen vor die Presse. Der Fokus der Gespräche lag auf den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China.
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Merkel traf den chinesischen Vize-Präsidenten Xi Jinping in der Central Party School, dem wichtigsten Ausbidungsorgan der Kommunistischen Partei Chinas.
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Wen Jiabao empfing die Kanzlerin mit militärischen Würden. Er nahm sich vier Stunden Zeit für Merkel.
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In der Großen Halle des Volkes laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, der rote Teppich wird ausgerollt.
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Merkel bei ihrer Ankunft auf dem Internationalen Flughafen von Beijing.
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Wen und Merkel schreiten durch die Flure der Großen Halle des Volkes.
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Nach dem Gespräch mit Wen waren auch Gespräche Merkels mit Staatspräsident Hu Jintao und dem Chef der Parteihochschule, Xi Jinping, geplant.
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