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Costa Concordia Der Weg der "Costa Concordia"
Giglio. Am Abend des 13. Januar 2012 kenterte das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" vor der toskanischen Insel Giglio. 30 Monate nach der Haverie ist das Schiff nun endlich nach Genua abtransportiert worden. Unsere Fotostrecke zeigt, was in den den vergangenen zweieinhalb Jahren mit der "Costa Concordia" geschehen ist.
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Die Costa Concordia wird am 23. Juli 2014 abgeschleppt.
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Die Costa Concordia tritt ihre letzte Reise an: Am 23. Juli wurde sie abgeschleppt.
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Die Costa Concordia tritt ihre letzte Reise an: Am 23. Juli wurde sie abgeschleppt.
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Die Costa Concordia tritt ihre letzte Reise an: Am 23. Juli wurde sie abgeschleppt.
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Die Costa Concordia tritt ihre letzte Reise an: Am 23. Juli wurde sie abgeschleppt.
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Die Costa Concordia tritt ihre letzte Reise an: Am 23. Juli wurde sie abgeschleppt.
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Am 13. Januar 2012 kenterte das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" vor der toskanischen Insel Giglio. Rund 4200 Personen befanden sich mit dem Luxusschiff auf einer Mittelmeerkreuzfahrt, als das Unglück passierte. Jetzt soll das Schiff endlich abtransportiert werden. In den vergangenen 30 Monaten nach der Haverie ist viel passiert.
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Der 114 500-Tonnen Riese der Reederei Costa Crociere lief im September 2005 als größtes Kreuzfahrtschiff unter italienischer Flagge vom Stapel. Das schwimmende Hotel war für 1100 Besatzungsmitglieder und maximal 3780 Passagiere in 1500 Kabinen ausgelegt.
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Am späten Abend des 13. Januar 2012 dann der Schock: Die "Costa Concordia" kenterte vor der toskanischen Insel Giglio.
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Die Zeichnung zeigt, wie der Unfall der "Costa Concordia" abgelaufen ist.
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Das Schiff fuhr am 13. Januar 2011 um 21.45 Uhr zu nahe an die Insel Giglio im Mittelmeer heran und rammte einen Felsen, der ein etwa 70 Meter breites Loch in den Rumpf des 290-Meter-Kolosses riss.
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Viele Passagiere saßen in festlicher Kleidung beim Abendessen, als das Schiff auf den Felsen lief. Nach der Kollision spielten sich dramatische Szenen an Bord ab. Wasser drang ein, das Schiff neigte sich schnell zur Seite. Unter den Passagieren brach Panik aus, viele sprangen verzweifelt ins kalte Mittelmeer.
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Schwimmwesten fehlten, rund um die Rettungsboote herrschte Chaos. Tausende Schiffbrüchige landeten schließlich verstört und verfroren auf der Insel Giglio. 32 Menschen starben bei dem Unglück, darunter zwölf Deutsche.
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Kapitän Francesco Schettino verlässt als eine der ersten das sinkende Schiff - muss dafür harsche Kritik einstecken und sich vor Gericht verantworten.
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Seit dem Unglück sind mittlerweile 30 Monate vergangen.
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Die insgesamt 1,5 Milliarden Euro teure und bislang weltweit einzigartige Bergungsaktion war langwierig.
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Nachdem das 290 Meter lange Schiff wieder zum Schwimmen gebracht worden war, hatten die Experten ihm mit Hilfe von luftgefüllten Schwimmtanks Auftrieb gegeben.
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Mittlerweile erkennt man wieder mehr von dem Wrack der "Costa Concordia".
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Von der einst so prunkvollen Einrichtung ist kaum noch etwas übrig.
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