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Die Gewinner und Verlierer von Potsdam
Reaktionen der Spitzenkandidaten und Parteivertreter nach der Landtagswahl in Brandenburg vom September 2014.
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Freude bei den Sozialdemokraten: Brandenburgs Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck applaudierte seinem Nachfolger Dietmar Woidke zum Wahlsieg. Die SPD ist erneut stärkste Kraft im brandenburgischen Landtag geworden.
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Souveräner Sieger: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) kann sich seinen künftigen Koalitionspartner aussuchen.
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Verhaltene Reaktion auf das Wahlergebnis beim bisherigen Koalitionspartner in der rot-roten Koalition: Christian Görke, Spitzenkandidat der Partei Die Linke bei der Wahlparty in Potsdam. Seine Partei ist drittstärkste Kraft in Brandenburg geworden, musste jedoch herbe Verluste in Kauf nehmen.
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Allen Grund zum Jubeln hatte Bernd Lucke, Chef der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD). Aus dem Stand kam seine Partei auf etwa 12 Prozent der Wählerstimmen und zog damit in den Landtag ein.
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Freude bei den Grünen: Spitzenkandidatin Ursula Nonnemacher nach der ersten Prognose am Abend. Ihre Partei ist sicher wieder im Landtag vertreten.
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Skepsis bei der CDU: Sie verbesserte ihr Ergebnis gegenüber der letzten Landtagswahl von 2009. Den Ministerpräsidenten wird sie aber nicht stellen. Eine Regierungsbeteiligung in einer Großen Koalition ist jedoch nicht ausgeschlossen.
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Die FDP wird im neuen brandenburgischen Landtag nicht mehr vertreten sein. Sie kam auf etwa 1,4 Prozent der Stimmen und scheiterte damit eindeutig an der Fünf-Prozent-Hürde. FDP-Spitzenkandidat Andreas Büttner reagierte entsprechend enttäuscht am Wahlabend.
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Alexander Gauland nahm am Wahlabend schon die kommenden Landtagswahlen in anderen Bundesländern ins Visier: "Wir sind in der deutschen Politik angekommen und es wird uns daraus keiner mehr verdrängen", sagte der Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland (AfD) in Potsdam. Die AfD holte aus dem Stand 12 Prozent der Stimmen und ist damit im Landtag.
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