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Fotostrecke EM 2012: Schewtschenkos Kopfball-Doppelpack
Altstar Andrej Schewtschenko hat sich im EM-Auftaktspiel gegen Schweden zum ukrainischen Volkshelden gemacht.
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Foto: dapd, Martin Meissner
Altstar Andrej Schewtschenko hat sich im EM-Auftaktspiel gegen Schweden zum ukrainischen Volkshelden gemacht.
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Foto: dapd, Martin Meissner
In der 55. Minute schraubt sich der 35-Jährige wie ein junges Reh in die Luft und köpft zum zwischenzeitlichen 1:1 ein. Schwedens Verteidiger Olof Mellberg, selbst nur ein Jahr jünger, hat keine Chance.
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Foto: dapd, Darko Vojinovic
Auch das 2:1 der Ukrainer erzielt "Schewagol" per Kopf.
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Foto: dpa, Srdjan Suki
Diesmal lässt er Schweden-Star Zlatan Ibrahimovic alt aussehen.
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Foto: dpa, Fehim Demir
Nicht nur die Fans, auch die Ersatzspieler feiern den 35-Jährigen.
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Foto: AP
In der 81. Minute gibt es Sonderapplaus für den Mann des Abends. Trainer Oleg Blochin nimmt seinen Kapitän vom Platz.
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Foto: dpa, Sergey Dolzhenko
Die Kapitänsbinde bekommt Anatoli Timoschtschuk.
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Foto: dapd, Ivan Sekretarev
Auch für den Routinier in Diensten des FC Bayern München ist Schewtschenko ein Idol.
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Foto: dapd, Darko Vojinovic
Für den Doppel-Torschützen kommt Artem Milewski ins Spiel.
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Foto: dapd, Martin Meissner
Die Reservespieler gratulieren ihrem Kapitän.
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Foto: dpa, Srdjan Suki
Schlusspfiff! Die Ukraine gewinnt das Auftaktspiel gegen Schweden dank Schewtschenko mit 2:1.
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Foto: dpa, Srdjan Suki
Mit seinen zwei Toren hat Schewtschenko das in ihn gesetzte Vertrauen zurückgezahlt.
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Foto: dpa, Sergey Dolzhenko
Der Routinier sei zu alt, seine beste Zeit vorbei, so die Meinung einiger ukrainischer Sympathisanten vor Beginn der EM.
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Foto: afp, JEFF PACHOUD
Jetzt hat Europas Fußballer des Jahres 2004 seine Kritiker widerlegt.
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Foto: afp, JONATHAN NACKSTRAND
Schewtschenko ist Identifikationsfigur für die Fans, Respektsperson für Mitspieler und Gegner.
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Foto: afp, JONATHAN NACKSTRAND
Mit dem AC Mailand gewann er 2003 die Champions League.
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Foto: afp, JEFF PACHOUD
Dann wechselte der pfeilschnelle Fußballer für 50 Millionen Euro zum FC Chelsea.
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Dort konnte er nie wirklich Fuß fassen.
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Foto: afp, SERGEI SUPINSKY
Bei seiner Rückkehr zu seinem Stammverein Dynamo Kiew wurde er 2009 wie ein Messias empfangen.
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Foto: dpa, Kerim Okten
Jetzt schreibt Schewtschenko ein weiteres Kapitel seiner eigene Helden-Geschichte.
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