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Fotostrecke Hoffnungsträger der CDU
Mit Ole von Beust verliert die CDU den sechsten Länderchef innerhalb eines Jahres. Es wird zunehmend einsam um Kanzlerin Angela Merkel. Kritiker sprechen von Auflösungserscheinungen in der Unionsspitze. Nun werden Nachrücker für die Führungspositionen in der Partei benötigt - aber gutes Personal ist rar.
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Ab dem 25. August gehen sie getrennte Wege: Hamburgs Noch-Bürgermeister Ole von Beust und CDU-Chefin Angela Merkel. Um die Kanzlerin wird es nun einsam an der Parteispitze. Wir haben einige Kandidaten aufgelistet, die demnächst nachrücken könnten.
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Stefan Mappus (44): seit Februar 2010 Ministerpräsident von Baden-Württemberg
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Christine Lieberknecht (52): seit Oktober 2009 Ministerpräsidentin von Thüringen.
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David McAllister (39): seit Juli Ministerpräsident von Niedersachsen.
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Volker Bouffier (58): derzeit Innenminister in Hessen. Demnächst soll er Roland Koch beerben. Für höhere bundespolitische Ambitionen gilt er als zu alt.
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Christoph Ahlhaus (40): Der Hamburger Innensenator soll Ole von Beust als Bürgermeister beerben.
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Norbert Röttgen (45; links): Ist Umweltminister im Kabinett Merkel. Hat höhere Ambitionen - muss aber in seinem Heimatverband NRW um den Vorsitz kämpfen.
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