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Japaner demonstrieren gegen Abes Militärreform
Japans Streitkräfte dürfen künftig den USA und anderen Verbündeten bei einem feindlichen Angriff militärisch beistehen. In historischer Abkehr von der Sicherheitspolitik der Nachkriegszeit beschloss das Kabinett am Dienstag ein Recht auf "kollektive Selbstverteidigung" - trotz massiver Proteste in der eigenen Bevölkerung.
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Diese Forderung der japanischen Demonstranten ist deutlich: "Kein Krieg".
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Nach den militaristischen Erfahrungen im 2ten Weltkrieg hat sich Japan in der Nachkriegszeit den Pazifismus in die Verfassung geschrieben. Shinzo Abe (Plakat) hat nun dem Militär wieder mehr Raum gegeben.
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In einer Regierungsansprache erklärt er, dass Japans Streitkräfte künftig den USA und anderen Verbündeten bei einem feindlichen Angriff militärisch beistehen dürfen.
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In historischer Abkehr von der Sicherheitspolitik der Nachkriegszeit beschloss das Kabinett am Dienstag ein Recht auf "kollektive Selbstverteidigung" - trotz massiver Proteste in der eigenen Bevölkerung.
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