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Perlen gelten als Symbol der Liebe Schmuck als Geschenk
Schmuck gehört unter den Weihnachtsbaum. Selten ist das ein wirklich kreatives Geschenk, aber eines, das so gut wie immer ankommen sollte. Wer damit seine Wertschätzung aussagen will, kann zu Perlen greifen - sie gelten als Geschenk der Götter. Für die alten Perser sind sie die Tränen der Götter gewesen. Die Griechen glaubten, dass sie aus Tautropfen entstehen, die in einer Vollmondnacht vom Himmel fallen. Und für die Polynesier waren Perlen ein Geschenk des Friedensgottes Oro, der über einen Regenbogen auf die Erde hinabstieg. Keine Frage: Um die Entstehung von Perlen ranken sich die abenteuerlichsten Mythen.
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Schlicht und schön: Perlenschmuck ist ein Klassiker. Die Marke Jette kombiniert die Süßwasser-Zuchtperle mit 585er Gelbgold (ca. 300 Euro). Foto: Jette
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Designer interpretieren den Klassiker Perlenkette derzeit neu. Wempe hat im zweifarbigen Modell Opera Tahiti- und Süßwasserzuchtperlen kombiniert (18 750 Euro). Foto: Wempe
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Eine Tahiti-Perle ziert ein Armband aus Kunstleder - ein Beispiel für modernen Perlenschmuck von Christ (179 Euro). Foto: Christ
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Die Ohrringe von Esprit bestehen aus Süßwasserperlen, der Diamantimitation Zirkonia und Sterlingsilber (ca. 80 Euro). Foto: Esprit
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Ein schöner Verschluss schmückt die Perlenketten von Christ (299 Euro). Foto: Christ
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