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So sehen die Wahlplakate in Thüringen und Brandenburg aus
Die Wahlplakate der Parteien in Thüringen und Brandenburg könnten unterschiedlicher nicht sein: von klassisch seriös bis selbstironisch. Wir zeigen eine Auswahl.
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Die Wahlplakate der Parteien in Thüringen und Brandenburg könnten unterschiedlicher nicht sein: von klassisch seriös bis selbstironisch. Wir zeigen eine Auswahl.
So warb die CDU in Thüringen mit dem Spruch "Sonnige Ferien! Aber bitte nicht Rot werden" in Anspielung auf einen möglichen linken Ministerpräsidenten. Und die FDP in Thüringen gibt sich selbstironisch: "Wir sind dann mal weg!"
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Bodo Ramelow könnte der erste linke Ministerpräsident in einem Bundesland werden. Das Wort Frauen auf dem Infomaterial des Thüringer Spitzenkandidaten aber mutet angesichts seines Fotos etwas seltsam an.
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Auch in Brandenburg versucht man es mitunter mit lockeren Sprüchen. Mit dem Slogan "Keine Sau braucht die FDP" starteten die Liberalen dort ihren Wahlkampf – und überklebten es später mit "Jeder braucht...".
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Fast könnte man einen Schreibfehler vermuten, aber die Grünen in Brandenburg werben tatsächlich mit dem Slogan "Gutes Morgen Brandenburg". Ob sich die Doppeldeutigkeit aber jedem Wähler erschließt?
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Eher brav und klassisch muten dagegen die Wahlplakate der Spitzenkandidaten von SPD und CDU in Brandenburg an.
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Auch die Linke in Brandenburg reiht sich mit ihrem Plakat in die "Klassiker" ein.
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In Thüringen steht auch die Satirepartei "Die Partei" zur Wahl. Und die plakatiert gern provokante oder markige Sprüche. Nicht nur die berühmte Thüringer Bratwurst musste diesmal dran glauben, sondern auch die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht.
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Und Vollbeschäftigung will "Die Partei" "durch Abwanderung" erreichen.
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Lieberknecht selbst setzt dagegen ebenfalls auf die klassischen Plakate – und auf das Thema Arbeitsplätze.
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Und Thüringens Spitzenkandidatin Heike Taubert hält es ähnlich: Bildung, Wirtschaft, Sport – alle ihr wichtigen Themen hat sie auf ihren Plakaten untergebracht.
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