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Stefan Löfven - ein gelernter Schweißer soll Schweden umbauen
Der rundliche Mann mit der großen Nase sieht eher aus wie ein netter Nachbar. Doch Stefan Löfven ist Regierungschef in Schweden.
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Ein politischer Blitzstarter soll Schweden neu aufstellen - und das bitte sozial. der Sozialdemokrat Stefan Löfven wird aller Voraussicht nach neuer Regierungschef in Stockholm.
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Der gelernte Schweißer gilt als besonnen, geschickt im Verhandlungen, aber politisch unerfahren.
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Fredrik Reinfeldt, bisher Regierungschef einer konservativen Koalition, gratulierte Löfven am Wahlabend.
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Groß auch der Jubel bei den Anhängern. Sie hoffen, dass Löfven mit einem rot-rot-grünen Bündnis Schweden wieder ein bisschen mehr Bullerbü zurückgeben kann. Vor allem die Jugendarbeitslosigkeit von 20 Prozent sorgt für Spannungen im Land.
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Genau dieses Thema hat Löfven auf seinen Schuld gehoben. Sein Credo: "Wenn wir alle zusammenhalten, kann es jeder schaffen."
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Durch seine eigene Biographie kann er dieses Vorhaben durchaus glaubhaft verkörpern. Er stammt aus einfachen Verhältnissen und wuchs in einer Pflegefamilie auf.
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"Als ich zu meiner Pflegefamilie kam, hatte ich nichts." Doch im Leben habe er Menschen getroffen, die ihn unterstützten. "Dafür bin ich sehr dankbar", sagt er. Da habe die schwedische Gesellschaft noch funktioniert und so soll es nach seinen Plänen wieder werden. Löfven hat dafür mehr Staat, höhere Steuern und Sozialausgaben angekündigt.
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"Sie ist die Liebe meines Lebens", sagte Löfven über seine Frau Ulla (links). Kinder hat das Paar nicht.
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