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Fotostrecke Vorher-Nachher-Vergleich: Zehn Jahre nach dem Tsunami
Am 26. Dezember 2004 erschütterte ein Tsunami mehrere Länder rund um den Indischen Ozean. Mehr als 250.000 Menschen kamen ums Leben. Im Vorher-Nachher-Vergleich zeigt sich, welche Folgen die Monsterwelle gehabt hat.
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Vom Tsunami zerstörte Häuser in der Stadt Banda Aceh auf Sumatra (Indonesien) am 18.01.2005. Der Tsunami vom zweiten Weihnachtstag 2004 gilt als eine Jahrhundertkatastrophe. Rund 250.000 Menschen rund um den Indischen Ozean konnten den tödlichen Fluten nicht entkommen.
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Der Vorher-Nachher-Vergleich macht das Ausmaß und die Folgen der Katastrophe besonders deutlich: Hier die Baitulrahman Moschee in Banda Aceh (Indonesien) am 26. Dezember 2004 und am 18. Dezember 2014.
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Vom Autowrack zum palmenbeschatteten Park: Die Baitulrahman Moschee im Dezember 2004 und 2014.
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Vor der Baiturrahaman Moschee hat sich in den vergangenen zehn Jahren einiges getan.
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Weitere Eindrücke der Baiturrahaman Moschee.
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Eine Straße voller Schutt: Die Panglima Polem Street in der Nähe des Peunayoung Wohngebiets im Zehn-Jahres-Vergleich.
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Tsunami-Überlebende beginnen im Dezember 2004 mit ersten Aufräumarbeiten. Zehn Jahre später ist von der Katastrophe nicht mehr viel zu sehen.
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Vom völligen Chaos zur belebten Einkaufsstraße: Banda Aceh auf Sumatra.
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Ein ähnliches Bild bietet sich in Meulaboh in Aceh.
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Wie unterschiedlich eine Hauptverbindungsstraße aussehen kann, zeigt diese Combo aus dem Aceh Besar Distrikt.
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Der Tsunami hat auch Brücken zerstört. Im Januar 2005 mussten Anwohner mit einem selbstgebauten Floß den Fluss in Lhoknga in Aceh überqueren, zehn Jahre später gibt es immerhin ein richtiges Boot.
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Fischerboote wurden bis zu einem Einkaufszentrum in Banda Aceh mitgerissen, zehn Jahre später geht alles wieder seinen gewohnten Gang.
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