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Akkus im großen Stil Wie funktionieren Batteriespeicher?
Von Paul Hellmich
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Foto: Stephan Meinking
An das Stromnetz sind auf der einen Seite die Kraftwerke angeschlossen - zum Beispiel Kohlemeiler und Windräder.
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Ebenfalls angeschlossen sind Verbraucher wie Haushalte und Fabriken. Sie benötigen eine bestimmte elektrische Leistung.
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Diese Leistung variiert - etwa wenn abends besonders viele Menschen elektrisches Licht und ihren Fernseher anschalten.
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Auch die Leistung von Kraftwerken ist nicht gleichbleibend. Das gilt insbesondere für erneuerbare Energien. Bei Windstille produzieren Windräder zum Beispiel weniger Leistung.
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Benötigen Verbraucher mehr Energie als gerade geliefert wird, kommt es zu Schwankungen im Netz oder sogar zu Stromausfällen. Kraftwerke können Strom aber nicht "auf Vorrat" einspeisen. Täten sie es, würde sich die Netzfrequenz ändern. Auch dadurch würde die Versorgung instabil.
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Batterieparks sind eine Möglichkeit, um schnell auf Schwankungen zu reagieren. Sie sind mit Lithium-Ionen-Zellen bestückt, die auch in Elektrofahrzeugen oder E-Bikes verwendet werden.
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Ein Computer steuert, ob die Batterien "überschüssige" Energie aus den Kraftwerken speichern ...
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... oder wieder ins Netz einspeisen, um Schwankungen auszugleichen.
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