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Reiz von Oldtimer-Auktionen ...und zum Dritten, verkauft!
38,1 Millionen Dollar für einen Ferrari und an einem guten Wochenende schnell mal über 400 Millionen Dollar Umsatz: Auto-Aktionen boomen. Aber Versteigerungen sind nicht nur für Luxus-Raritäten die richtige Plattform.
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Keine Handelsplattform ist ehrlicher als eine Versteigerung, sagt Alain Squindo vom kanadischen Auktionshaus RM. Foto: Thomas Geiger
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Patina darf auch sein: Nicht alle Oldtimer sehen bei Auktionen aus wie aus dem Ei gepellt - dieser Lancia braucht definitiv etwas Zuwendung. Foto: Thomas Geiger
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Bonhams-Chef Robert Brooks lehnt am teuersten Oldtimer aller Zeiten: Der Ferrari 250 GTO von 1962 wechselte im Sommer bei einer Versteigerung des britischen Auktionshauses für 38,1 Millionen Dollar den Besitzer. Foto: Thomas Geiger
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«Sold» - verkauft: Wer bei einer Auto-Auktion den Zuschlag erhält, muss auf den erzielten Preis meist noch mindestens zehn Prozent für Gebühren draufrechnen. Foto: Thomas Geiger
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Wer bietet mehr? - Jeder Auktionator beherrscht es, Preise in die Höhe zu treiben. Bieter sollten sich daher immer ein Limit setzen und nicht davon abweichen. Foto: Thomas Geiger
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roße PS-Party: In den USA werden Auto-Auktionen wie diese von Barrett-Jackson in Scottsdale zelebriert wie Volksfeste. Foto: Thomas Geiger
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