Der Experte Derk Ehlert sagt: „Die nennenswerten Brutplätze sind in der freien Natur eigentlich Inseln, unberührte Flächen, wo es Kies und Sand und keine Störung gibt.“ Doch genau dort werden häufig Häuser und Straßen gebaut. Oder sie werden von Menschen als Ausflugsziele genutzt. Der Fachmann für Tiere und Natur erklärt: Hinzu komme, dass es im Wasser immer weniger Fische gebe, die die Möwen fressen können.
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