Auf der Tribüne saß seine Tochter und drückte die Daumen. Immer wieder blickte Novak Djokovic zu der Sechsjährigen hinüber. Das habe ihm Kraft gegeben, erzählte der Sportler hinterher. „Als ich stressige Momente hatte und einen kleinen Schubs und Stärke brauchte, hat sie mich angelächelt.“
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