Hamburg. Inzwischen weiß die Welt, dass hinter dem Superhelden «Iron Man» niemand geringeres als der Erfinder und Superreiche Tony Stark (Robert Downey Jr.) steckt. Doch nun wird Stark von allen Seiten gedrängt, seine Technologie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Er hält dies aber für keine gute Idee, weil er verhindern möchte, dass Informationen in falsche Hände geraten. Prompt hat es der eiserne Tony wieder mit Gegnern zu tun wie dem unberechenbaren Ivan (Golden-Globe-Preisträger Mickey Rourke, «The Wrestler»), die vor nichts zurückschrecken. Wie schon im ersten Teil zeichnet Regisseur Jon Favreau («Trauzeuge gesucht») auch im zweiten für die Comicverfilmung verantwortlich. Mit seinem kurzweiligen Actionfilm will er an den weltweiten Erfolg des ersten Films anknüpfen.
(Iron Man 2, USA 2010, 117 Min., FSK o. A., von Jon Favreau, mit Robert Downey Jr., Mickey Rourke, Scarlett Johansson) (dpa)
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