Doku zur Relotius-Affäre Erfundene Wahrheit

2018 erschütterte die Relotius-Affäre den deutschen Journalismus. Nach Büchern und Spielfilm gibt es nun eine Dokumentation zum Thema. Das macht den Film sehenswert.
24.03.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 2 Min
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Erfundene Wahrheit
Von Eva Hornauer

Nachdem 2018 bekannt wurde, dass der Star des deutschen Journalismus, der mehrfach ausgezeichnete "Spiegel"-Reporter Claas Relotius, sich einen großen Teil seiner Texte ausgedacht hat, hatte das weitreichende Konsequenzen für die deutsche Medienlandschaft. So schildern es einige Protagonisten in der neuen Dokumentation "Erfundene Wahrheit – Die Relotius Affäre" von Regisseur Daniel Sager, die ab dem 24. März auf Sky Documentaries und auf dem Streamingdienst des Unternehmens zu sehen ist. "Wir sind der Kollateralschaden", sagt Wolfgang Krach, Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung" in der Dokumentation. "Die Leute denken: Ihr gehört doch alle zusammen."

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