"Tatort"-Kritik Ballauf und Schnek ermitteln im Geisterdorf

Der Kölner "Tatort" spielt diesen Sonntag in einem verlassenen Ort beim Braunkohletagebau. In einem leerstehenden Haus wird ein erschossener Arzt gefunden. Ein Meisterstück ist "Abbruchkante" aber nicht.
25.03.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 1 Min
Zur Merkliste
Ballauf und Schnek ermitteln im Geisterdorf
Von Eva Hornauer

Das Dorf Alt-Bützenich ist weitgehend verlassen und verrammelt. Der Grund: Der Ort sollte dem Braunkohleabbau weichen. Die meisten Bewohner haben ihre Grundstücke verkauft und sind nach Neu-Bützenich gezogen. Als bekannt wird, dass die Siedlung doch nicht abgebaggert wird, möchten viele die alte Dorfgemeinschaft wiederbeleben. Ein Mord kommt dazwischen. Der Dorfarzt Dr. Christian Franzen (Leopold von Verschuer) wird in einem verlassenen Haus erschossen, und in "Abbruchkante" (ARD, Sonntag, 20.15 Uhr) rückte das bewährte Kölner "Tatort-"Duo Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) an.

Weiterlesen mit

8,90 € 0,00 € im 1. Monat

  • WK+ Artikel im Web und in der News-App
  • 1 Monat ausgiebig testen
  • Monatlich kündbar

1. MONAT GRATIS

Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.

Mehr zum Thema

Das könnte Sie auch interessieren