Sie schreibt brillante Romane über Rassismus, über die schmerzhafte nach-koloniale Geschichte ihrer Heimat Nigeria, auch über deren habgierige Eliten. Außerdem hat sie sich als wehrhafte Feministin einen Namen gemacht; kürzlich diskutierte Chimamanda Ngozi Adichie in Düsseldorf mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über Frauenrechte. Nun hat sie ein Buch geschrieben, das sehr persönlich ist: "Trauer ist das Glück, geliebt zu haben" reflektiert den Tod ihres Vaters. Der Titel ist ein Zitat aus einem von Adichies eigenen Texten.
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