Frank Thaler hat es eigentlich ganz bequem. Der 14-Jährige lebt mit seiner Mutter in Wien, der Vater hat die beiden vor langer Zeit verlassen. Sie trauern ihm nicht hinterher, sie haben ja sich. Es gibt lauschige Fernsehabende, gerne mit dem "Tatort" (die Münchener Kommissare sind die Favoriten) oder mit Tierfilmen. Vorher wird gekocht, was der aufgeweckte Frank gerne übernimmt. Das Verhältnis von Mutter und Teenager-Sohn ist harmonisch, vielleicht etwas sehr eng.
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