Seit Beginn dieses Jahres strahlt Maya Angelou von der Rückseite amerikanischer Vierteldollarmünzen. Sie ist damit die erste schwarze Frau überhaupt auf einem US-Geldstück. Aber wie kommt man zu so einer Ehre? Aufschluss darüber gibt die mehrteilige autobiografische Fiktion der 2014 verstorbenen Schriftstellerin. Sie wurde zwischen 1969 und 2013 in den USA veröffentlicht. Mit "Was die Wahrheit uns bedeutet" ist der vierte von insgesamt sieben Bänden nun erstmals auch auf Deutsch erschienen. In dem für sich stehenden Werk erzählt Angelou aus fünf Jahren ihres Lebens. Und was waren das für Jahre. Und vor allem: Was war das für ein Leben!
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