Wissen Sie noch, welches Fernsehereignis den Abend des 13. Mai prägte? Es war der Eurovision Song Contest, kurz ESC, aus Liverpool. Eine Woche später können die meisten Deutschen sich wahrscheinlich nur noch an die Gewinnerin erinnern, die Schwedin Loreen, die für „Tattoo“ die meisten Punkte einheimste. Und an die Band Lord of the Lost, die mit „Blood and Glitter“ für Deutschland antrat. Sie landete auf dem letzten Platz.
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