Dass Roger Waters gedanklich an der falschen Stelle abgebogen ist, daran besteht kaum ein Zweifel. Seine Positionen zur Palästina-Politik Israels und zum Krieg in der Ukraine sind hart an der Grenze zur Verschwörungstheorie. Allerdings ist kaum zu befürchten, dass sich durch Konzerte des Pink Floyd-Gründers in Frankfurt und München zusätzliche Gefahren für die Sicherheit jüdischer oder ukrainischer Einrichtungen ergeben. Deshalb wird der Versuch, die Auftritte zu untersagen, vor Gericht wohl krachend scheitern.
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