Der in Europa und Amerika verbreitete Atlantische Lachs kann bis zu eineinhalb Meter lang werden. Die jungen Lachse bleiben zunächst – manchmal für mehrere Jahre – dort, wo sie das Licht der Welt erblickt haben, das heißt in Flüssen. Dann ziehen sie ins Meer, um sich Fettreserven anzufressen. Nach einigen Jahren kehren sie zum Laichen in ihre Heimatflüsse zurück, wo sie anschließend in der Regel an Erschöpfung sterben. Wie aber finden die Fische dorthin zurück? Sie schaffen es, so Wissenschaftler, indem sie sich ebenso wie viele andere Tiere am Erdmagnetfeld orientieren. Neue Forschungsergebnisse zeigen nicht nur, dank welcher körperlichen Voraussetzungen dies möglich ist, sondern werfen zugleich zusätzliches Licht auf Fragen zur Entwicklungsgeschichte des Lebens.
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