An diesem Sonnabend vor 20 Jahren haben Karin und Uwe Hollweg ihre Stiftung gegründet. Sinn und Zweck: Vor allem die Kunst- und Kulturszene Bremens zu unterstützen, der Stadt, in der die Hollwegs leben. Wobei das Wort unterstützen eigentlich zu tief gegriffen ist. Denn wenn man sich anschaut, wem das Ehepaar in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit großen oder kleineren Summen auf den Weg geholfen hat, kann man sich gar nicht vorstellen, wie die Bremer Kulturszene ohne ihren Beitrag aussehen würde. Musikfest, Kunsthalle, Deutsche Kammerphilharmonie. Aber auch: Golden City und Literaturhaus. Weniger bunt, weniger lebendig wäre die Kultur in dieser Stadt ohne die Großzügigkeit der Stiftung. Ein Teil davon ist von Beginn an zudem die umfängliche Sammlung gewesen, in die Karin und Uwe Hollweg ihren privaten Bilderschatz überführt haben. Aus Anlass des 20. Geburtstages erscheint ein neuer Katalog unter dem Motto „...sehen, was ist“, aus dem der WESER-KURIER auf den nächsten Seiten exklusiv einige Bilder abdruckt, angereichert mit einem Interview und einem Rundgang durch die Sammlung.
Die Karin-und-Uwe-Stiftung: Ein Blick in die private Kunstsammlung … sehen, was ist.
An diesem Sonnabend vor 20 Jahren haben Karin und Uwe Hollweg ihre Stiftung gegründet. Sinn und Zweck: Vor allem die Kunst- und Kulturszene Bremens zu unterstützen, der Stadt, in der die Hollwegs leben.
Richard Hamilton First thoughts on Balzac’s Le chef d’œuvre inconnu, 2011