Recht und Moral, zwei wesentliche Bestandteile menschlicher Gemeinschaften, setzen voraus, dass Ereignisse als Unrecht empfunden werden können. Außer Frage steht, dass dabei Gefühle eine zentrale Rolle spielen. Erlittenes Unrecht verursacht Empörung und lässt in vielen Fällen Wut oder Zorn aufkommen. Diese sind in der Regel dadurch gekennzeichnet, dass sie von begrenzter Dauer sind. Anders verhält es sich jedoch, wenn aus Wut Hass wird. Dieser ist eher auf Dauer angelegt – und kann deshalb zu einem großen Problem fürs menschliche Miteinander werden. Auch deshalb befassen sich Wissenschaftler mit dem Phänomen des Hasses. Dass das Gegenteil, die Liebe, ebenfalls Gelehrte beschäftigt, liegt auf der Hand.
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