"Die Sonne ist der Motor für das Erdklima." Auf diese knappe Formel hat der Astrophysiker Ulrich von Kusserow, der den Bremer Initiativkreis für Astronomie und Raumfahrt koordiniert, in einem seiner Fachbücher die Bedeutung des Sterns für die Lebensbedingungen auf dem Blauen Planeten gebracht. Was in der Atmosphäre, in den Meeren und Böden geschieht, ist untrennbar mit der Energie der Sonnenstrahlung verknüpft. So vertraut deren Rolle ist, so unstrittig ist, dass es bei der Aktivität des Zentralgestirns Schwankungen gibt, die sich auf die irdischen Verhältnisse auswirken. Was aber steckt dahinter? Und lassen sich diese Schwankungen vorhersagen? Frank Stefani und Tom Weier vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf stellen im Fachjournal "Solar Physics" gemeinsam mit einem Kollegen aus dem russischen Perm Überlegungen vor, die mögliche Antworten auf diese Fragen liefern.
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