Beverstedt. „Wir hatten ein überdurchschnittliches Einsatzaufkommen“, berichtete Beverstedts Gemeindebrandmeister Ralf Meyer dem Feuerschutzausschuss. 287 Einsätze waren es 2022. Davon 109 allein zwischen dem 17. und 19. Februar. Da mussten von den Einsatzkräften die Schäden abgearbeitet werden, die die Stürme in der Zeit verursacht hatten. Dabei habe sich die neue, dezentrale Einsatzleitung bei Sturm- und Katastrophenfällen bewährt. „Während die zentrale Leitstelle Bremerhaven überlastet war, konnten wir unsere Einsätze vor Ort in Lunestedt planen und zeitnah abarbeiten“, bemerkte Meyer.
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