Verden/Bruchhausen-Vilsen. Nur eine knappe Viertelstunde dauerte am Dienstagnachmittag der Auftakt des Prozesses gegen einen 42-Jährigen aus Sulingen. Vor der verhängten Bühne der Verdener Stadthalle, die dem Landgericht gelegentlich als Ausweichquartier dient, saß der Mann an der seiner Seite seiner Verteidigerin den drei Berufs- und zwei Laienrichtern der 1. Großen Strafkammer gegenüber. Die Anklage der Staatsanwaltschaft vernahm er von links: Er soll als Lkw-Fahrer in Suizidabsicht den heftigen Unfall herbeigeführt haben, bei dem ein niederländischer Berufskollege vor rund anderthalb Jahren das Leben verlor.
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