Bassum. Frank Rainer Seelerts Blick richtet sich immer wieder auf die gelbe Butzenglastür seines alten Stilschrankes. Hinter dieser verbergen sich die schriftlichen Aufzeichnungen seines Großvaters über seine Flucht im Jahr 1945 aus dem westpreußischen Wirsitz. Dort liegen die Schriftstücke, teils in altdeutscher Schrift, teils aber auch mit Schreibmaschine geschrieben, seit mehr als 50 Jahren. „Nun habe ich mein Rentenalter erreicht und habe mir vorgenommen, seine Erlebnisse sorgfältig zu erlesen“, sagt Frank Rainer Seelert. „War er es doch, der meinen Lebensweg entscheidend mitgeprägt hat.“
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