Bassum. Es gab eine Zeit in den späten 1970er-Jahren, da war Blasrohrschießen schon einmal modern. Ganze Scharen von Jungen rannten den Aquariengeschäften die Türen ein, um dort Blasrohre zu kaufen. Die wurden in den Schulen mit zerkauten Papierkügelchen geladen, die wiederum mit aller möglichen Wucht und – möglichst ohne erwischt zu werden – an die Tafel gepustet wurden. Möglichst nahe am Kopf des Lehrers. Diese rustikalen Zeiten sind vorbei. Aber das Blasrohrschießen ist wieder in Mode gekommen. Unter anderem beim Schützenverein Bassum von 1848.
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