Pizzateig, Lauchzwiebeln, frische Kräuter und noch einiges mehr konnten die Büdelredder dieses Mal retten. Zahlreiche grüne Klappkisten und Kartons haben die engagierten Lebensmittelretter schon auf Holzpaletten sortiert; nun warten sie auf die Betreiber ihrer 16 Verteilstellen, wo die Lebensmittel nach Bedarf abgeholt werden können. Das wechselhafte Aprilwetter stört die Büdelredder dabei nicht. Ganz im Gegenteil: In ihrer Halle können sie bei Wind und Wetter ihrer Mission nachgehen. Zumindest noch bis September. Denn dann müssen die Lebensmittelretter ihre Unterkunft verlassen, die ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Und ein alternativer Standort ist bislang noch nicht in Sicht.
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