Schwarme. Etwas sehr Außergewöhnliches wartet in Robberts Huus darauf, nach Jahrzehnten im Verborgenen demnächst in einer Vitrine der Öffentlichkeit präsentiert zu werden: die Ulanen-Uniform, der Kavallerie-Degen und die Entlassungsurkunde des Schwarmers Heinrich Brüns. Von 1901 bis 1904 diente er bei den Ulanen in Hannover. Er war der voreheliche Sohn von Rebecka Brüns, die 1890, als das Kind schon sieben Jahre alt war, dessen Vater, den Gastwirt Johann Meyer heiratete, wohnhaft auf der Anbauerstelle 241. Heute ist das der Sitz der Volksbank. Das Foto auf der gerahmten Entlassungsurkunde zeigt einen jungen Brüns, der noch recht kindlich aussieht. Darunter ist rund um die Regimentskokarde in einer Art Zuckerbäckerschrift zu lesen: „Stolz kann ich sagen, dies Zeichen durft' ich tragen. Ulan Brüns 1901-1904 Erinnerung an meine Dienstzeit.“
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