Nach einigen Minuten wird deutlich, warum Udo Riß von seinen Kollegen wahlweise "das Hirn" oder "das Herzstück" genannt wird. Links neben ihm auf dem Tisch steht der Terahertz-Phasenkopplungsdetektor. Und Riß, ganz der Forscher, jongliert mit Begriffen wie Packungsdichte, nanostrukturiertem Halbleiter oder Nitrozellulose. "Und jetzt bitte noch mal in Einfach", sagt Michael Bubolz, und das Lachen im Raum beendet den wissenschaftlichen Vortrag von Riß. Es soll ja hier auch nicht nur um Physik gehen, sondern um ein Gerät, das den Markt der Corona-Tests verändern soll. Ach was, nicht nur verändern, es wird ihn revolutionieren – vorausgesetzt, es kommt alles so, wie das die drei Männer geplant haben.
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