Stuhr. Der Stuhrer Adventskalender war auch 2022 schnell vergriffen. "Keine 14 Tage, da war er ausverkauft", sagt Volker Twachtmann, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Stuhr Unternehmen (Isu). Im 14. Jahr haben Gemeinde, Isu, die Brinkumer Interessengemeinschaft (Big) und das Unternehmerinnenforum (Ufo) den weihnachtlichen Vorboten aufgelegt. Die Auflage betrug erneut 1800 Exemplare. "Es ist immer wieder Thema, ob wir eine höhere Auflage drucken sollen oder nicht", sagt Twachtmann. Die mehrheitliche Meinung war stets, der Kalender solle eine gewisse Wertigkeit haben. Zwei bis vier Preise pro Kalendertürchen sind die angestrebte Größenordnung. Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Gemeinde laufe seit jeher gut. Im Laufe des Jahres trete diese den Interessengemeinschaften "ganz sanft auf die Füße", damit die Mitgliedsunternehmen für mehr Preise motiviert werden. "Ende August denkt schließlich noch keiner über Adventskalender nach", sagt Ute Sydow, Vorsitzende des Ufo. Diesmal lag die Zahl der Preise bei 91 im Wert von 5490 Euro. Der Kalender hat sich inzwischen etabliert, es kommen aber auch immer wieder neue Firmen dazu.
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