Mit den roten Fahrzeugen durch die Ortschaften fahren, gemeinsam Sport machen und bei Übungen „Wasser marsch“ rufen. All dies können die Heranwachsenden in den Kinder- und Jugendfeuerwehren im Stadtgebiet Syke in Zeiten von Corona nur noch sehr selten. Denn seit Beginn der Pandemie waren nur im frühen Herbst des vergangenen Jahres, als das Infektionsgeschehen entspannter war, Präsenzveranstaltungen der Gruppen erlaubt.
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