Zum Auftakt vor zwei Wochen war nur die Anklageschrift verlesen worden. Beim ersten Fortsetzungstermin ging es am Montag im Prozess gegen den 32-Jährigen, der im Fußgänger- und Radfahrertunnel des Bahnhofs Kirchweyhe versuchten Mord begangen haben soll, richtig zur Sache. Der Mann, der einem 25-jährigen Bekannten am 17. Dezember vergangenen Jahres mit einem Messer zwei potenziell lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt haben soll, erhob vor dem Landgericht Verden seinerseits harte Vorwürfe gegen das Opfer. Er sei davon ausgegangen, dass der Nebenkläger seine Ehefrau vergewaltigt habe.
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