Wahrlich, die bald vergangenen drei Jahre waren nicht leicht: In den Wirren der Corona-Pandemie hat es junge Menschen und die Kulturbranche besonders hart erwischt. In Krisenzeiten sehnen sich Menschen nach etwas, das ihnen Halt gibt und zumindest ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. Die Kultur bleibt dabei zwangsläufig irgendwann auf der Strecke. Gemälde und Theaterstücke, Songs oder Gedichte, das ist alles nett und schön. Es bringt jedoch keinem Künstler die Butter aufs Brot, wenn kein Markt dafür da ist, weil Kulturstätten bei einem grassierenden Virus wieder als Erstes dichtgemacht werden. Dass sich Kunstschaffende und vor allem Künstler jüngeren Alters den professionellen Einstieg in die Kulturbranche zweimal überlegen und im Zweifel lieber auf krisensichere Arbeitsplätze setzen, ist nur allzu verständlich.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.