Im vergangenen Jahr lebten 34,7 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel in deutschen Haushalten, nicht zu vergessen die zahlreichen Zierfische und Terrarientiere. Das sagt zumindest der Industrieverband Heimtierbedarf. Doch was ist, wenn es dem geliebten Tier schlecht geht? Dann steht normalerweise der Gang zum Tierarzt an. Doch seit dem 22. November ist dieser Besuch deutlich teurer geworden. Grund ist die neue Gebührenordnung (GOT), nach der Veterinärmediziner ihre Leistungen abrechnen.
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