Aus Mangel an Beweisen Die Tat war nicht nachzuweisen

Ein 23-Jähriger sollte in einer Julinacht 2022 vor einem Lokal in Lembruch den Freund seiner Mutter mit einem Messer attackiert haben. Jetzt sprach ihn das Landgericht Verden wegen Mangels an Beweisen frei.
17.03.2023, 15:36 Uhr
Lesedauer: 2 Min
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Von Angelika Siepmann / asi

Verden/Lembruch. Nach rund sieben Monaten Untersuchungshaft konnte er am siebten Verhandlungstag aufatmen und seiner Wege gehen: Das Landgericht Verden hatte ihn soeben vom Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung freigesprochen – aus Mangel an Beweisen. Dem 23-Jährigen war zur Last gelegt worden, in einer Julinacht 2022 vor einem Lokal in Lembruch den Freund seiner Mutter mit einem Messer attackiert zu haben. Doch dass er der Täter war, ließ sich nicht hinlänglich belegen. Die letzte von zahlreichen Zeugenaussagen gab wohl den Ausschlag zugunsten des Angeklagten.

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