Twistringen. Jede Menge nach Buchstaben und Ortsteilen geordnete Bücher reihen sich in Regalen deckenhoch an den Wänden eines kleinen Raumes im zweiten Stock des Twistringer Rathauses entlang. Mittendrin stehen Schreibtische, auf denen sich Unterlagen stapeln. "Man könnte sagen, es ist das Gedächtnis der Stadt", sagt Bernhard Brinkmann, während er an einem Computer Fotos sichtet. Der 68-Jährige unterstützt seit diesem Jahr ehrenamtlich das Stadtarchiv Twistringen. Damit folgt Brinkmann auf Axel Meyer, der sich im Archiv rund elf Jahre lang engagierte.
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