„Das ist für uns Landwirte eine total tolle Situation, weil wir einfach eine viel bessere Planungssicherheit bekommen und irgendwo auch wissen, für welche Menschen wir unsere Lebensmittel produzieren.“ Was Sebastian Mall, Pächter der Hofgemeinschaft Grummersort, hier beschreibt, ist das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft, kurz „Solawi“. In Deutschland gibt es aktuell 431 solcher Solawis, 99 befinden sich in der Gründung. Das Konzept passt zum Trend, lokaler einzukaufen und dadurch das Klima zu schützen. „Durch den persönlichen Bezug zueinander erfahren sowohl die Erzeugerinnen als auch die Verbraucherinnen die vielfältigen Vorteile einer nicht-industriellen, marktunabhängigen Landwirtschaft“, heißt es auf solidarische-landwirtschaft.org. Hinzu kommt die Wertschätzung der landwirtschaftlichen Arbeit, der Lebensmittel und der Tiere, ergänzt Mall.
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